Immer wichtiger ist sie geworden und mittlerweile gilt sie sogar oft als das meist genutzte Kommunikationsmittel: Die Rede ist von der Email, die ja vielfach nicht nur geschäftlich immer häufiger genutzt wird. Auch Kunden, die einen sogenannten Account bei einer größeren Firma wie Amazon oder bei kleineren Onlineshops besitzen und über diesen ihre Bestellungen abwickeln, benötigen eine gültige Email-Adresse zur Erstellung dieses Accounts. Dasselbe gilt selbstverständlich ebenso für Bankkunden, die ihre Bankgeschäfte überwiegend über das Onlinebanking betreiben. Passworterstellung, Passwortänderung oder Wiederherstellung: Dies alles ist nur in Verbindung mit der angegeben Email-Adresse möglich. Um so wichtiger, dass diese sicher ist und kein Unbefugter Zugang zu diesen sensiblen Daten und damit Zugang zu privatem oder geschäftlichem Mailverkehr erhält.
Doch die Gefahr für das vermeintlich sichere Emailkonto kommt nicht selten selbst in Form anderer Emails, sogenannter Pishing-Mails, die es auf Datenfang und Passwortdiebstahl abgesehen haben. Aber auch ohne, dass ahnungslose Email-Konteninhaber versehentlich Ihre Daten preisgeben, können gewitzte Betrüger Emails abfangen und mitlesen, wenn diese nicht als Securemails gesichert sind.
So gefährlich sind Sicherheitslücken im Emailverkehr
Eine funktionierende Kommunikation per Email ist als schneller Austausch zwischen Geschäftspartnern, Kunden und Lieferanten sowie in vielen anderen Bereichen auch einfach nicht mehr wegzudenken. Aber wer denkt daran, dass der herkömmliche Email-Verkehr in keiner Weise geschützt und nicht nur abgefangen, sondern auch umgeleitet oder manipuliert werden kann?
Meist gehen die Betrüger dabei so geschickt vor, dass weder Empfänger noch Absender überhaupt etwas von dem Schwindel bemerken. So können nicht nur Passwörter und persönliche Daten ausgespäht, sondern auch Firmen- und Geschäftsdaten missbraucht werden. Zudem kommt es noch immer oft genug vor, dass Versandhausbestellungen getätigt, Konten leergeräumt oder sogar ganze Identitäten für illegale Geschäfte genutzt werden, ohne dass Betroffene dies rechtzeitig merken, um den daraus entstandenen Schaden begrenzen zu können. Doch wo sind die Lücken und was lässt sich dagegen tun?
Häufig vorkommende Vorfälle, die mangelnder Email-Sicherheit zuzuschreiben sind
Wenn Inhalte privater oder geschäftlicher Natur von Dritten mitgelesen werden, kann dies kleinere und größere Schäden zur Folge haben. So können interne, vermeintlich sichere Mails an Mitarbeiter abgefangen und für private oder geschäftliche Vorteile missbraucht werden. Umgeleitete Angebote landen so beim Mitbewerber statt dem eigentlich angeschriebenen Mitarbeiter, der von dieser Manipulation vielleicht nicht einmal etwas bemerkt.
Auch mit Mobbing und Diskriminierungen werden umgeleitete und manipulierte Emails, im Gegensatz zu Securemails, immer wieder in Zusammenhang gebracht. Betrügereien mit Pishing-Mails machen ebenso nach wie vor die Runde und weder vor cleveren Geschäftsleuten noch vor ahnungslosen Privatpersonen Halt.
Wer auf so eine täuschend echt aussehende Mail hereinfällt und auf den vermeintlich sicheren Link klickt, landet entweder auf einer gefälschten Seite seiner Bank oder scheinbar auf der Seite eines Online-Händlers seines Vertrauens. Ob nun ein Virus die Festplatte bedroht, ein Trojaner Daten erspäht oder Passwörter für die Zugangsberechtigung abfragt werden – diese Bedrohungen sind real und alles andere als harmlos. Dabei wären sie mit Hilfe von Securemails absolut vermeidbar, denn Securmails gelten tatsächlich als sicher, nicht nur im Zusammenhang mit Emailbetrügereien.
Als die ersten E-Mail-Kontakte möglich waren, dachte noch niemand an eventuell aufkommende Sicherheitslücken und so gab es lange Zeit weder Securemails noch andere Sicherheitsvorkehrungen. Zu groß war die euphorische Freude über die neu gewonnene Möglichkeit, sich rasch und problemlos austauschen zu können. Doch weder an diesem fatalen Vertrauen in die vermeintliche Sicherheit der digitalen Vernetzung noch an der mangelhaften Sicherheit der elektronischen Datenübermittlung hat sich bis heute etwas Wesentliches verändert. Noch immer wiegen sich zahlreiche Nutzer in falscher Sicherheit, wenn es um Ihre Emails geht und noch immer gibt es tagtäglich Betrüger, die sich dies selbst ohne besondere Informationskenntnisse zunutze machen. Diese verschicken unter anderem Emails unter falschem Namen und dergleichen mehr, weil die herkömmlichen Emails eben nicht sicher sind.
Wer vertrauliche Daten per Mail verschickt oder solche erwartet, sollte sich darüber im Klaren sein, wie unsicher der herkömmliche Email-Verkehr ist und lieber heute statt morgen etwas dagegen unternehmen. Securemails, die mit Verschlüsselungen arbeiten bieten hier maximale Sicherheit im Umgang mit sensiblen Emails.
Securemails machen den Email-Verkehr erstmalig sicher wie noch nie zuvor!
Mit Securemails sind Ihre vertraulichen Daten, ob privater oder geschäftlicher Natur, stets sicher davor bewahrt, von anderen mitgelesen oder gar manipuliert zu werden. Sollte sich jemand Zugriff verschafft und den Inhalt einer Email manipuliert haben, wird dies durch die verschlüsselte Securemail sofort angezeigt, so dass auch der Empfänger Ihrer Email sicher erkennen kann, ob diese in dieser Form auch tatsächlich von Ihnen stammt. Dank einer sicheren Verschlüsselung der Securemail kann wiederum nur die von Ihnen berechtigte Person den Inhalt Ihrer Email lesen. So bedeutet die Verschlüsselung der Securemail einen sicheren Datenaustausch für beide Seiten. Sowohl Absender als auch Empfänger können sich bei der Kommunikation über Email rundum sicher und geschützt fühlen.
Für welche Nutzer sind Securemails besonders wichtig?
Im Prinzip trägt jeder, der wichtige Daten per Mail übermittelt oder empfängt, ein großes, fast nicht überschaubares Risiko, wenn er seine Mails nach wie vor unverschlüsselt, also nicht als Securemail, austauscht. Doch wer nicht nur für sich, sondern auch für andere Menschen und ihre Daten verantwortlich ist, sollte ganz besonderen Wert auf Datenschutz und Sicherheit bei der Kommunikation per Email legen.
Zu diesen Nutzern, die auch für den Schutz der ihnen anvertrauten Daten verantwortlich sind und daher mit sicheren Securemails arbeiten sollten, gehören vor allem folgende Berufsgruppen oder Einzelpersonen:
1. Unternehmer, die mit vertraulichen Kundendaten arbeiten und diese sicher vor Zugriffen Dritter beschützen müssen
2. Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte
3. Banken und Versicherungen
4. Steuerberatungen und Anwaltskanzleien
5. Behörden und öffentliche Einrichtungen, die ebenfalls persönliche Daten von Kunden verwalten
6. Forschungs- und Entwicklungslaboratorien und ähnliche Institute
7. Privatpersonen, die sensiblen E-Mail-Verkehr pflegen
8. Onlineshop- und Webseitenbetreiber und viele mehr…
Was empfehlenswerte Securemails bieten können
In den letzten Jahren erfreuen sich die Systeme rund um das Thema Securemails nicht nur größerer Beliebtheit, sondern wachsen und reifen tagtäglich in punkto Technologie und Anwendungsmöglichkeiten. Was früher einmal noch als technisches Neuland, äußerst kompliziert und auch sehr kostspielig galt, ist heute wesentlich einfacher skalierbar und zudem auch sicherer zu administrieren. Vielfach sind sichere Lösungen wie moderne Securemails auch erweiterbar und wesentlich leichter und sicherer zu bedienen als noch vor wenigen Jahren.
Auch die Kosten sind überschaubarer geworden, was zur Beliebtheit der Securemails als Lösung für die sichere Kommunikation per Email beiträgt.
Wer also zukünftig für Sicherheit in Sachen Email und elektronische Kommunikation sorgen möchte, wird am Thema Securemail nicht vorbeikommen. Denn in der digitalen Welt von heute ist nichts so wichtig, wie eine sicher verschickte oder empfangene Email!